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Sonntag, 13. März 2011

Info über PC Probleme und Besucherzahlen + Antidepressiva: Spiegelblog Artikel

Hallo liebe Blogleser, erst einmal möchte ich erklären warum sich in meinem Blog seit 9 Tagen so gut wie nichts getan hat: Ich habe weiterhin Probleme mit meinem PC, es erscheint ständig ein BlueScreen und mein PC lässt sich danach nur sehr selten vernünftig hochfahren. Ich schreibe jetzt von meinem alten Laptop aus, der seine besten Tage hinter sich hat ;-) Zudem habe ich zuletzt mehr mit Freunden und meiner Familie unternommen. Aber ich bin sehr froh, dass die Besucherzahlen zuletzt stark zugenommen haben, vor kurzem habe ich über 160 Klicks an einem Tag gezählt und außerdem bedanke ich mich für mittlerweile über 3000 Klicks. Mein Blog ist erst seit Anfang Januar online und ich hätte nicht gedacht, dass sich die Besucherzahlen so rasant entwickeln würden. DANKE an alle Leser, mich würde es sehr freuen wenn ihr die Kommentarfunktion oder den direkten Email-Kontakt öfters verwenden würdet. Ich bin über jedes Feedback (ob positiv oder negativ) dankbar! Gruß Marius

Nun zu meinem heutigen Posting:
Ich möchte nochmal an mein letztes Posting anknüpfen: Ein guter Freund von mir, mit dem ich mich in dieser Woche und auch vorher schon lange und intensiv unterhalten habe, hatte eine schwierige Vergangenheit, sein Vater ist verstorben als er 16 Jahre alt war. Er litt an Depressionen und ist seit 2007 in Therapeutischer Behandlung. Er muss Antidepressiva schlucken, aber er sagt dass ihm diese "Psychodrogen" nicht helfen würden, sie würden sogar einiges Verschlimmern, ihn müde und kraftlos machen und ruhigstellen. Ich selbst bin schon seit längerem sehr kritisch gegenüber Medikamenten und ich habe im Internet herausgefunden, dass in den meisten "Psychopillen" Fluor der Hauptbestandteil ist. Meinem guten Freund ist das auch schon länger bewusst, er kennt die negativen Aspekte der Medikamente. Einmal hat er die Pillen abgesetzt, worauf es ihm erst sehr schlecht (Entzugserscheinungen, denn viele dieser Pillen machen süchtig und abhängig) und dannach sehr gut ging, fast schon zu gut. Er wurde dann gegen seinen Willen in eine "Geschlossene Anstalt" eingewiesen wo er sehr mies fast schon unmenschlich behandelt wurde! (Was genau vorgefallen ist, möchte ich aus Rücksichtnahme gegenüber meinem Freund nicht ausführen).

Wenn ihr die Doku aus meinem letzten Posting angeschaut habt, seit ihr bestimmt froh, dass es euch nicht wie meinem Freund ergeht, denn BIG PHARMA ist nur an Umsatz interessiert und nicht an der Gesundheit der Menschen. Ich kann auch ehrlich gesagt nicht erkennen, dass diese Pillen meinem Freund irgendwie weiterhelfen, er ist ständig niedergedrückt, total schläfrig, teilweise aphatisch und ist nicht in der Lage auch nur stundenweise zu Arbeiten! Meiner Meinung nach stellen diese Pillen die Patienten nur ruhig (Durch das Fluor und die anderen Giftstoffe, deren Langzeitwirkungen nie geprüft werden, bevor so eine "Droge" auf den Markt kommt!

Ich habe noch einen sehr leseswerten (wenn auch schon etwas älteren) Artikel von Spiegelblog zu diesem Thema gefunden: Es geht um den tragischen Tod von dem erfolgreichen und liebenswerten Robert Enke, wenn euch das Thema interessiert lest euch bitte diesen Artikel und auch die guten Kommentare durch.

http://www.spiegelblog.net/tragischer-tod-von-robert-enke-blenden-mainstreammedien-wie-der-spiegel-das-thema-nebenwirkungen-von-antidepressiva-erneut-aus.html

Hier ein Ausschnitt aus dem Artikel:
[...] Dass Antidepressiva Menschen zum Selbstmord veranlassen können, ist hinreichend belegt. Die Thematik kann also derzeit nicht abschließend geklärt werden. Fest steht, dass es heutzutage gängig ist, Menschen, die wegen Depressionen in Behandlung sind, Medikamente zu verabreichen. Von daher sehe ich es als großes Versäumnis an, dass der SPIEGEL und all die anderen Mainstreammedien das Thema Antidepressiva schlicht ausblenden - oder wenn dann doch mal ein Artikel kommt, so wie gestern auf Welt Online, die rosa Brille aufsetzen und unter Berufung auf orthodoxe Mediziner Antidepressiva einseitig zu möglichen Heilsbringern verklären.
Nur auf rp-online.de heißt es immerhin: “Die Wirkung der Medikamente ist rein symptomatisch, heilen können sie den Kranken nicht.” Doch das ist noch nicht alles. In Wahrheit können Antidepressiva (genau wie die durch das Abesetzen von Antidepressiva verursachten Entzugserscheinungen) nämlich schwere Nebenwirkungen verursachen und die Patienten zum Selbstmord und zu anderen Wahnsinnstaten veranlassen. Einer, der dieses Thema intensiv erforscht hat, ist der renommierte amerikanische Psychiater Peter Breggin (siehe z.B. seinen Beitrag “Violence and Suicide Caused by Antidepressants Report to the FDA”). Und auch auf stern.de lesen wir am 15. Oktober den Beitrag “Antidepressivum fördert Suizidgedanken”. Wieso also schweigt man sich über Antidepressiva im Zusammenhang mit Robert Enke aus?
Dieses Schweigen kennen wir von anderen medial gepushten Ereignissen, etwa vom Amoklauf in Winnenden. Auch hier spekulierten die Journalisten freimütig über alle möglichen Ursachen wie Videospiele und Schusswaffen - das Thema Antidepressiva wurde hingegen auch hier totgeschwiegen (siehe meinen Beitrag für die Wochenzeitung “Wenn der Schalter kippt…”). [...]



Schönen Sonntag wünscht euch Marius

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