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Donnerstag, 29. Dezember 2011

Neuer Film von Frank Höfer (Nuoviso.tv): Des Wahnsinns fetteste Beute

Hallo liebe Blogleser,

heute Abend habe ich noch was tolles für euch: Den neuen Kurzfilm von Frank Höfer (Nuoviso.tv), Des Wahnsinns fetteste Beute. Seit 2 Tagen ist der Kurzfilm online und ich habe mir diesen grade angeschaut, es lohnt sich wirklich:


Link um bei Youtube zu schauen: http://youtu.be/YdbTs-WLhtA

Beschreibung (Von Nuoviso Productions): Der EURO zerrüttet Europa. Immernoch wird ein griechischer EURO in einen deutschen EURO 1:1 umgetauscht. Während Länder wie Griechenland, Portugal und Italien Jahrzehnte über ihre Verhältnisse lebten, wird nun der deutsche Wohlstand verpfändet, um die immer höheren Rettungsschirme zu spannen, die den Pleitestaaten die letzte Rettung sein sollen. Doch das sind sie nicht. Die Rettungsaktionen führen zu noch mehr Schulden und treibt

Der Begründer der Mittelstandökonomie Prof. Dr. Eberhard Hamer sieht die gesamte Eurozone durch einen internationalen Währungskrieg bedroht, bei dem es darum ginge von den Schwächen des US Dollars abzulenken. Die USA zwangen ihre Leitwährung der gesamten Welt auf und drucken nun die gesamte Weltwirtschaft in die Inflation.

Gruß Marius

Mittwoch, 28. Dezember 2011

2011 Jahresrückblick von KenFM

Hier für euch ein Jahresrückblick der anderen Art, von Ken Jebsen (KenFM):



Beschreibung: Der KenFM Jahresrückblick ist eher eine Bilanz der elementaren Geschehnisse des letzten Jahres und ein Hinweis, was zu tun ist, um dem Desaster, das noch vor uns liegt, einigermaßen unbeschadet zu entkommen. Viel Glück!

Nebenbei: Viele von euch haben es wahrscheinlich schon mitbekommen. KenFM wurde bei Radio Fritz abgesetzt. Weitere Ausgaben (wie diese hier) wird es nur noch online geben. Für mich wurde hier die Meinungsfreiheit mit Füßen getreten und die Zensur hat auch in unserem tollen Deutschland (wieder mal) zugeschlagen! Traurig, traurig...

Gruß Marius

Samstag, 24. Dezember 2011

Ich wünsche euch "Frohe Weihnachten", Blog-Rückblick + Humor Gedicht / Bilder




Liebe Blogleser,
Heute ist der 24. Dezember (Heiligabend). 
Ich wünsche euch, eurer Familie und euren Freunden ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ruhige und entspannte Festtage. Lasst euch gut beschenken ;-)

Ein kleiner Blog-Rückblick: Mein Blog ist jetzt fast 1 Jahr alt (seit dem 4. Januar 2011 online) und ich bin ganz zufrieden mit seiner Entwicklung. Das hier ist mein 145. Posting, zugegeben es hätten auch mehr sein können (vorallem im Juli & den letzten Monaten), aber es kamen oft Dinge dazwischen, sei es Arbeit, Urlaub, Sport, Unternehmungen mit Freunden oder PC-Probleme.
Dennoch habe ich auch viel Zeit in meinen Blog investiert und ich denke jede Minute / Stunde, die ich investiert habe, war es Wert! Ich kämpfe für die Wahrheit und möchte keinen Kommerz machen. Keine Werbung im Blog ist mir daher auch sehr wichtig!
Ich freue mich, dass ich mittlerweile einige Stammleser habe und ich danke euch für insgesamt über 35000 Klicks in weniger als einem Jahr. Ich finde das für den Anfang ganz ordentlich, jeder hat mal klein angefangen ;-) Natürlich kann mein Blog nicht mit Blogs wie SchallundRauch etc. mithalten, aber das will ich auch garnicht.
Danke auch für eure Kommentare zu meinen Postings, eure netten Emails sowie die Verlinkung meines Blogs auf euren Webseiten (für weitere Verlinkungen bin ich jederzeit offen)!

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Jetzt noch ein bisschen was humorvolles, passend zu Weihnachten. Zunächst ein Klassisches witziges Weihnachts-Gedicht:

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen, ich hab’s überfahren, es war ein Versehn’, ich hatte gerade die Äuglein zu, ich träumte beim Fahren in himmlischer Ruh’. Das Christkindl hat in dieser heiligen Nacht, Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht. Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann, er feuerte gerad’ seine Rentiere an, ich überholte den langsamen Wicht, doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht. Ich wich noch aus, doch leider nicht Santa, ein kurzes Rumsen und er klebte am Manta! Am Ende sah ich auch Nikolaus, er stürmte gerad’ aus dem Freudenhaus, er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen, wollte am Automaten neue Präser sich kaufen, mein Auto und mich hat er wohl nich’ gesehn’, jedenfalls blieben nur seine Stiefel stehen. So ist die Moral von dem Gedicht, fahr zu schnell Dein Auto nicht! Denn als ich Zuhaus’ war, da musste ich heulen, mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen Vom Nikolaus, vom Christkind und vom Santa Claus, tja, nächstes Jahr Weihnachten, das fällt dann wohl aus! 

Und noch zwei lustige Bilder zum Thema Weihnachten von Uli Stein gezeichnet:
(Bildquelle: Uli Stein Cartoons)
(Da hats den Santa erwischt :-)
Wenn ihr mir etwas mitteilen möchtet, mir danken wollt oder Frohe Weihnachten wünschen wollt, dann schreibt doch bitte einen Kommentar zu diesem Posting, oder aber ihr geht oben rechts auf KONTAKT. Ich bin für jedes Feedback sehr dankbar. Gerne könnt ihr auch Themenvorschläge und Verbesserungsvorschläge an mich senden.

Wenn ihr über die Feiertage ein bisschen Zeit findet könnt ihr ja mal die von mir verlinkten (Interessanten Links und Websites) anschauen oder in der linken Sidebar "Internet-Links" anklicken. Wenn die Gelegenheit passt, macht doch bitte eure Freunde und Verwandten auf meinen Blog aufmerksam, ich würde mich darüber sehr freuen!

Zwischen Weihnachten und Neujahr habe ich etwas Zeit, daher werde ich dann auch weiterposten und im neuen Jahr sowieso! Da kommt noch einiges auf uns zu in 2012, vorallem der Euro wird nicht mehr lange überleben, der Dollar wohl auch nicht. Ich hoffe ihr seit gut vorbereitet!

Wie oben schon gesagt wünsche ich euch ein Frohes Fest,

Gruß aus Münster
Marius Wansing

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Aktueller Newsletter von Gerhard Spannbauer: Zuckerbrot und Peitsche - Wie die USA mit Europa spielen

Zuckerbrot oder Peitsche - wie die USA mit Europa spielen

Lieber Herr Wansing,
kennen Sie dieses hübsche, kleine Gedicht von Eugen Roth?
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe.
Was das mit der Weltlage zu tun hat? Sehr viel, denn offensichtlich spielt die USA dieses Spiel mit der Eurozone.
Die Weltmacht Nummer eins ist seit langem in einer genauso prekären - wenn nicht noch schlimmeren - Situation als Europa. Während sich im EU-Raum viele Banken in keinem guten Zustand befinden und teilweise in ihrer Existenz gefährdet sind, geht das Bankensterben in den USA munter weiter und immer breitere Bevölkerungskreise rutschen in die Armut ab.
In diesem Jahr sind 92 amerikanische Banken Bankrott gegangen, im letzten Jahr waren es 157 Institute. Von der weiter steigenden Staatsverschuldung und der Uneinigkeit über die Konsolidierung des Haushalts der USA ganz zu schweigen.
Dennoch kämpft das mächtigste Imperium der Welt um seine Vormachtstellung und um seinen Vorteil, der Weltleitwährung „Dollar“.
Ein Zusammenbruch des europäischen Finanzsystems kann die USA nicht riskieren, weil sie dann ebenfalls kollabieren würde. So scheint die Strategie zu sein, den Euro permanent auf der Kippe zu halten und gerade dann einzuspringen, wenn es kritisch wird. 

Zuckerbrot: Heimliche Rettung einer europäischen Bank durch die FED?
Daher stützt die USA das europäische Bankensystem erst, wenn es wirklich in echte Gefahr gerät. Das zeigte sich in der konzertierten Aktion aller großen Zentralbanken unter der Führung der amerikanischen FED.
Offensichtlich gab es letzte Woche anschließend auch eine heimliche Bankenrettung in der Eurozone. Anhand der Bewegung großer Summen durch die FED recherchierte die Insider-Seite „Zerohedge“ die Geldströme und kam zu diesem Schluss.
Die FED hatte seit Frühjahr 2010 keine so genannten MBS (Mortgage Backed Securities) – also die berühmten faulen „hypothekenbesicherten Immobilienpakete“ – mehr gekauft.
Plötzlich, am 13. Dezember 2011, stellte die FED 81 Milliarden Dollar Kreditliquidität für Banken zur Verfügung, von denen für 31 Milliarden Dollar besagte „faule Hauskreditpakete“ in Europa übernommen wurden.
Fachleute gehen davon aus, daß eine wankende Großbank von ihren toxischen Krediten befreit wurde, um sie zu retten.

Peitsche: Die Ratingagenturen über Druck auf Europa aus
Gleichzeitig kündigen die großen, amerikanischen Ratingagenturen Fitch, Standard & Poor’s und Moody’s Herabstufungen in der Eurozone an.
Fitch nimmt gleich sechs Euro-Länder ins Visier, darunter auch große Volkswirtschaften wie Spanien und Italien. Damit ist die Eurozone ernsthaft in Gefahr.
Noch schlimmer: Da Frankreich von Fitch ein Minus an sein Dreifach-A gehängt bekam, ist innerhalb von zwei Jahren eine Herabstufung möglich. S & P droht sogar eine Herabstufung Frankreichs und Deutschlands an.
Damit ist das Fadenkreuz des Zielfernrohrs auf das Herz der Eurozone gerichtet und sie würde im Kern destabilisiert.
Das ist exakt Ziel und Zweck im Sinne der USA, denn damit werden große Geldanleger verunsichert und fliehen lieber wieder in den vermeintlich sichereren Hafen „Dollar“. Große Versicherungsunternehmen sind sogar verpflichtet, nur in bestbenotete Staatsanleihen zu investieren.
Wie ich bereits berichtet habe, sind auch die globalen Geldfonds wieder zurück zu US-Staatsanleihen geschwenkt. Ein immenser Vorteil für die USA, die ihre Staatsanleihen zu immer größeren Kontingenten durch die FED aufkaufen lassen musste, und nun wieder Zugang zu Liquidität am freien Kapitalmarkt erhält – im Gegensatz zu Europa, das kaum Geldgeber für seine Rettungsschirme findet.
Begründet wird die Androhung der Abwertung der genannten EU-Länder – nicht ganz zu Unrecht – mit der Unfähigkeit der europäischen Regierungen, die Krise in den Griff zu bekommen.
Nun muss man aber bei einem Blick über den großen Teich feststellen, dass der US-Kongress ebenfalls unfähig ist, sich auf ein wirksames Sparpaket und eine überzeugende Lösung der Krise zu einigen.
Betrachtet man, wer in den „Boards of Directors“ der großen Ratingagenturen sitzt, und wie deren enge Verflechtungen mit Großbanken, Wirtschaft und Regierungskreisen sind, dem erschließt sich, dass die Ratingagenturen Entscheidungen von großer Tragweite in enger Absprache mit der US Regierung treffen.
… zwischen beidem in der Schwebe
Mit dieser zweischneidigen Strategie kann die USA die Eurozone immer knapp über dem Abgrund halten. Der Handlungsspielraum der Europäer wird auf ein Minimum eingeengt.
Es ist offensichtlich, dass – egal, was die europäischen Regierungen auf ihren Gipfeln beschließen – sie dabei immer auf den Druck der globalen Märkte reagieren, auf die Ratingagenturen, auf die internationalen Investoren oder Großbanken.
Zeit, um über Ziele, Wege und durchdachte Vereinbarungen nachzudenken, gibt es kaum. Das Heft des Handelns bleibt auf diese Weise in der Hand der USA.
So kann die Weltmacht Nr. 1 verhindern, daß der Euro den Dollar womöglich als Weltleitwährung ablösen könnte oder ihn gar überlebt und somit die Vormachtstellung der USA bedroht.
Diese Art der modernen Wirtschaftskriegsführung ist natürlich hochriskant. Allzu leicht kann eine nicht einkalkulierte, katastrophale Auswirkung oder ein Ereignis, das man nicht kommen sah, diese gefährliche Konstellation zum endgültigen Absturz bringen.
Sie finden wertvolle Vorsorgetipps in unserem Krisenvorsorgeforum
Seit knapp drei Wochen ist unser Krisenvorsorgeforum online und ich bedanke mich für die rege Teilnahme und die hochwertigen Beiträge.
Ich empfehle Ihnen, das Forum regelmäßig zu besuchen, um diese unverzichtbaren, in der Praxis geborenen Tipps auf jeden Fall zu lesen.

So schrieb beispielsweise ein Nutzer, wie man einen Schrebergarten so anlegt, dass man vor Plünderern möglichst sicher ist. Ein weiterer erläuterte seine Erfahrungen mit dem frisch erworbenen Volleipulver. Darüber hinaus sind viele weitere Insidertipps dort verborgen, die Sie nicht verpassen sollten.
Natürlich freuen sich alle Forumsteilnehmer auf Ihr Wissen und Ihre Ratschläge. Schildern Sie uns beispielsweise Ihre Erfahrungen mit unseren Produkten, Ihre Erkenntnisse etc. 

Unser Service für Sie über die Weihnachtsfeiertage
Meine Mitarbeiter sind über die Weihnachtstage anwesend und bearbeiten alle Pakete. Sie können also getrost über die Tage bestellen und erhalten Ihre Ware umgehend. Ebenso können Sie die Zeit nutzen, um für einen Einkauf in unseren neuen Räumlichkeiten in der Bahnhofstraße 106 in 82166 Gräfelfing nach einer vorherigen Terminvereinbarung vorbeizukommen.
Nur am 30. Dezember haben wir wegen Inventur geschlossen. An diesem Tag ist das Büro nicht besetzt und wir sind auch telefonisch nicht erreichbar.
Ich werde Sie auch im kommenden Jahr weiter auf dem Laufenden halten und Sie weiterhin kompetent in Sachen Krisenvorsorge informieren.
Zunächst hoffe ich, dass die Krise uns die kommenden Tage in Ruhe lässt und ich wünsche Ihnen schöne und geruhsame Feiertage sowie einen guten Rutsch.
Sammeln Sie Energie und Kräfte, um Ihre Ziele und Vorhaben im neuen Jahr erfolgreich umzusetzen!

Herzliche Grüße
Gerhard Spannbauer

Montag, 12. Dezember 2011

Humor: Best of Peter Griffin (Family Guy)

Heute Abend mal wieder was lustiges: Best of Peter Griffin von Family Guy. Ein toller 9 1/2 minütiger Zusammenschnitt von witzigen Szenen von und mit Peter. Es sind garantiert ein paar Lacher dabei, Viel Spaß beim anschauen ;-) Gruß Marius:

Sonntag, 11. Dezember 2011

Neues Blog-Design: Sidebar links (kürzere Ladezeit meines Blogs)

Nochmal ein kurzes Posting von mir. Ich habe heute Abend ein bisschen an meinem Blog-Design rumgebastelt, vorallem weil die Ladezeit bisher sehr lang war und man musste sehr viel runter-scrollen. Jetzt habe ich eine weitere Sidebar (Seiten-Liste) neben der rechten, auf der linken Seite hinzugefügt. Außerdem habe ich die Anzahl der angezeigten Postings auf der Hauptseite von 10 auf 6 reduziert und die unteren Videos von 8 auf 4 reduziert, was eine schnellere Ladezeit, sowie mehr Übersichtlichkeit bringt. Ältere Postings könnt ihr wie bisher sehen, wenn ihr unter dem letzten Posting (welches auf der Hauptseite angezeigt wird) auf ÄLTERE POSTS klickt!
Wenn euch die lange Ladezeit meines Blogs bisher davon abgehalten hat meinen Blog öfters anzuklicken, möchte ich euch jetzt wieder Willkommen heißen, auch mit einer langsamen Verbindung geht es jetzt deutlich schneller :-)

PS: Gerne könnt ihr mir schreiben, wie ihr das neue Design findet, bzw. ob alles korrekt angezeigt wird, entweder als Kommentar zu diesem Posting oder über KONTAKT. Auch könnt ihr mir Feedback geben, wie euch die Inhalte meines Blogs gefallen. Danke schön!

Gruß Marius

Alpenparlament: Das Spiel ist aus, Wir müssen neu starten! Michael Mross bei Michael Vogt

Hallo Blogleser,
heute mal wieder ein Videobeitrag für euch. Viele von euch kennen bestimmt ALPENPARLAMENT.TV, ich habe dort eine Sendung mit Michael Mross (von MMNews.de) als Interviewgast bei Michael Vogt gefunden. Die Sendung ist von Juni 2010, aber dennoch sehr brisant und passend zur aktuellen politischen Lage:


Bildquelle: Alpenparlament (www.alpenparlament.tv)
Bildquelle: Alpenparlament (www.alpenparlament.tv)

Beschreibung (Quelle: Interviewbeschreibung von Alpenparlament.tv):
Ist die Krise eine normale Wirtschaftskrise oder steckt mehr dahinter? Ist es eine «Finanzkrise», die vorbeigeht, oder haben wir es mit einer existenziell bedrohlichen Geldsystemkrise zu tun? Diese Fragen erörtert Michael Mross.

Kapitalismus und freie Marktwirtschaft sind schon lange abgeschafft. Das System befindet sich im Endstadium. Die globalisierte Welt wird von Monopolen und Oligopolen beherrscht. Auf der Strecke bleiben die Menschen, welche nur noch „ein Markt“ sind. 
Marketingmethoden, die an Gehirnwäsche erinnern, degradieren das Individuum zu willenlosen Konsumenten, die sich abrackern, um zu kaufen, was als Lametta «an den Baum des Kapitalismus gehängt wird». Lebenssinn Konsum: Kann das funktionieren?

Das Geldsystem und damit auch Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich in einer Sackgasse und es hat keinen Zweck, die Geschwindigkeit zu erhöhen, wenn man in die falsche Richtung fährt.
Statt eine ehrliche Ursachenforschung zu betreiben, versuchen die Verantwortlichen so weiter zu machen, wie bisher. Die Konsequenzen dürften deshalb in Zukunft dramatisch sein. Wenn aufgrund von Staatsbankrott und Währungsreform die Logistik-Ketten brechen, würde sofort eine globale Hungersnot ausbrechen.
Nichts Geringeres steht auf dem Spiel, als das Überleben der modernen Menschheit. Denn letztlich ist es nicht nur eine Krise des Geldsystems sondern auch eine Krise unseres Bewusstseins, in der sich die alles entscheidende Frage stellt: Können wir so weiter machen, wie bisher?
Verkraftet der Planet ein System, welches auf Wirtschaftswachstum getrimmt ist? Kann es absolutes Wachstum überhaupt geben, ohne dass woanders etwas abgezogen wird? Hat der Wachstumsfetisch am Ende die Vernichtung unserer eigenen Lebensgrundlage zur Folge? Ist der Preis für «Wachstum» die Zerstörung der Erde? 
Die Krise hat einen Sinn: Sie zeigt uns, dass wir nicht mehr so weiter machen können wie bisher. Das ganze System ist «heiss gelaufen». Aufputschmittel lindern zwar Symptome der Krankheit, bekämpfen aber nicht deren Ursache. Folge: Wir müssen uns ändern. Ignorieren wir diese Lektion, ist der Exitus unausweichlich! [...] 
(gekürzt, auf den obrigen Link klicken zum weiterlesen!)
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Bereitet euch vor, die nächsten Tage / Wochen werden sehr brisant was den Euro / Kollaps angeht! Die stets grinsenden Politiker tragen überhaupt nicht dazu bei, Lösungen zu liefern, sie verschlimmern eher alles nur und zögern den unvermeidbaren Crash nur hinaus und machen diesen dadurch schlimmer!

Gruß Marius

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